Vita
Rode wurde 1942 in Hannover geboren.
An der „Privaten Kunstschule Bad Harzburg“ studierte er Malerei mit dem Schwerpunkt Porträtmalerei. Danach ließ er sich 1967 als freischaffender Künstler in Hamburg nieder.
1985 zog er nach Barmstedt, wo er von der Stadt das restaurierte Gefängnis auf der Schlossinsel pachtete und mit seiner Frau das Galerie-Café-Schlossgefängnis eröffnete. Er arbeitete auch fort wieder als freischaffender Künstler und Privatdozent im Bereich der freien Malerei. Ein Kunstkritiker hat die vorwiegend in Öl auf Leinwand gearbeiteten Werke anlässlich einer Einzelausstellung Rodes in Dänemark als zum „Phantastischen Realismus“ gehörend bezeichnet. Sie haben oft einen zeitkritischen Hintergrund, sind aber auf den ersten Blick gemalte Poesie.
Neben der Malerei hat sich Rode folgerichtig auch mit der Plastik beschäftigt. Es entstehen naturnahe Skulpturen aus dem Mythos oder Traumvisionen in Ton, Stein und Bronze.
Der Künstler beschickt jährlich mehrere Ausstellungen mit seinen Werken, überwiegend zu Einzelpräsentationen. Er stellte auch in England, Dänemark und Frankreich aus. In Frankreich erhielt er 1986 und 1987 jeweils einen ersten und einen zweiten Preis für seine plastischen Werke.
1992 veröffentlichte Rode eine erste mit hochwertigen Farbdrucken ausgestattete Biographie unter dem Titel „Halbzeit“.
2009 folgte die 264 Seiten starke Buchvorstellung „Kenia – Eine Zeltsafari“, eine Reisebeschreibung mit 50 S/W-Zeichnungen. Seit 2014 ist Rode Mitglied der Künstlergilde Kreis Pinneberg. Außerdem ist er Mitglied der IAA, der International Association of Art.